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Hacky Hackbarth

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Biografie"Hacky Hackbarth Ich wurde 1955 im ostfriesischen Norden geboren, ging dort zur Schule und machte eine Lehre als Bauzeichner. Von 1980 bis 1985 studierte ich Architektur. Seitdem lebe ich in Bremen. Nach meinem Abschluss als Dipl. Ing. Arch., arbeitete ich 2 Jahre als Architekt in einem selbstverwalteten Sanierungsprojekt und erstellte in diesem Rahmen erste Videofilme für die Öffentlichkeitsarbeit. 1985 war ich Mitbegründer der Mediengruppe „Wie Deo“, der ich seitdem angehöre. In dieser Zeit arbeitete ich an zahlreichen Dokumentarvideos zu Themen wie Welthandel, Häfen in Bremen, Rassismus und anderen gesellschaftspolitischen oder kulturellen Bereichen mit. Begleitend führten wir eine ständige Auseinandersetzung über Dokumentarfilme und deren Möglichkeiten. Seit 1987 bin ich ununterbrochen Dozent für Video an der Bremer Volkshochschule und gebe 2 bis 6 Bildungsurlaube jährlich. Seit Anfang der 90er wirkte ich bei einigen dokumentarischen Fernsehproduktionen mit. (Autor, Kamera oder Schnitt) So arbeitete ich 1994 in den bereichen Ton und Kamera für 5 Magazinbeiträge in Mittelamerika (Deutsche Welle und NDR) und für den in Zimbabwe aufgenommenen ARTE Dokumentarfilm „News-Blues“ als Kameramann. Im selben Zeitraum gab ich etliche Seminare in der Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung zum Drehen von Videodokumentation und zu deren Einsatz und Wirkung. Außerdem verwirklichte ich mehrere Kurzvideos, die auf Festivals und bei ähnlichen Anlässen gezeigt werden: „Ein kurzes Band über den sinnvollen Umgang mit der Zeit“ (3 min) „Wagonda“ (5,55 min) „Bremen schnell“ 3 Min „Keno Cimena erfindet das Lichtspiel“ (8 min, zusammen mit Michael Grün). Im Rahmen meiner Tätigkeit im Medienzentrum Bremen gestaltete ich zahlreiche Bänder zu Veranstaltungen, wie der Bremer Filmpreisverleihung in der unteren Rathaushalle, 100 Jahrfeier der Stadtbibliothek etc. Für die NDR Reihe „Der Dokumentarische Blick“, entstanden 1997 „Sielmanns Karrenzieher“ und 1999 ebenfalls gemeinsam mit Michael Grün der Beitrag „To ToKyotOsaka“ 2002 entstand das filmische Portrait eines Binnenschiffers „Nach 20 Uhr ist Hobby“. Seit dem arbeitete ich zahlreiche Industrie und Image Filme wie zum Beispiel „Der Umbau“ Bremen. 2003, über die Restaurierung des Speicher XI in Bremen. Zum Umzug der Stadtbibliothek Bremen oder der Neugestaltung der Staats und Universitätsbibliothek Bremen. Unlängst fertig gestellt ist ein 30 minütiger ARTE Beitrag mit dem Titel „Homo Cista“, eine experimentelle Mischung aus Glosse und Dokumentartfilm, die im vergangenen Jahr ausgestrahlt wurde. 2008 arbeitete ich unter anderem an 2 Projekten mit Schülern, einem Film zum Thema religiöses Miteinander, Titel „ Unsere Herzen passen eben zusammen“ und Lyrik an der Schule „Club der kleinen Dichter“ und an einem 40 minütigen Kurzspielfilm „Kein Ausweg“ im Rahmen des Ausbildungsprojektes act. Im vergangenen Jahr entstanden einige Industriefilme, der Animationsfilm „Tolkiens Verschwendung“ der auf dem Filmfestival Tempo, Tempo mit einem Preis ausgezeichnet wurde, sowie etliche Dokumentationen mit Kindern Jugendlichen und jungen Erwachsenen. z. B, Ende 2010 mit Caritas und Gustav-Heinemann-Bürgerhaus der Kurzspielfilm „Dünenwette“" [vidoc.de]
Linkshttp://www.vidoc.de/inhaber-h-hackbarth.html
http://www.imdb.com/name/nm2266516/?ref_=fn_al_nm_1

Filmografie