Beschreibung | Satirische Dokumentarfilme „warfen einen satirischen oder ironischen Blick auf ihr Sujet oder verbanden die Satire auf gesellschaftliche Ereignisse mit der Parodie der eigenen dokumentarischen und journalistischen Genrekonventionen“
Beispiele: Dominik Wessely: Die Blume der Hausfrau (1998); Harun Farocki: Die Schulung (1987), Leben BRD (1989); Roman Brodmann: Die Rede-Wende (1988); Katrin Rothe: Dunkler Lippenstift macht seriöser (2003); Eckehard Munck: Der Waldfilm (1972) (aus: Zimmermann, Peter 2001: Hybride Formen. Neue Tendenzen im Dokumentarfilm. In: Goethe Institut (Hrsg.): Hybride Formen. Neue Tendenzen im Dokumentarfilm. München, S. 5-14.)
|